Warum vegetarische Gerichte kochen?
Typische Vegetarier Rezepte

Immer mehr Menschen weltweit entdecken die fleischlose Kost für sich, was teilweise am gesteigerten Gesundheitsbewusstsein liegt. Vegetarische Gerichte genießen den Ruf, sich positiv auf die Gesundheit auszuwirken, da sie auf vitaminreicher Kost wie Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten und Getreide basieren. Vegetarische Rezepte gibt es in einer solchen Vielzahl, dass sich für jeden Geschmack und sowohl für Einsteiger als auch für langjährige Vegetarier etwas Leckeres findet. Von schnell zubereiteten Snacks und kalten Vorspeisen über Hauptgerichte in der Form von mehrgängigen Menüs ist alles möglich, wenn es um die vegetarische Küche geht. Warum vegetarische Gerichte kochen? Das Begriff des Vegetarismus bzw. der Vegetarier kam im Laufe des 19. Jahrhunderts im englischsprachigen Raum auf, doch schon viel früher hatten Menschen in aller Welt die fleischlose Ernährung für sich entdeckt. Gründe hierfür können u. a. religiöser Natur sein, wie es in Asien bei manchen Hindus und Buddhisten der Fall ist und wie es auf die Christen in der Fastenzeit vor Ostern zutrifft. Andere Beweggründe für das Kochen von vegetarischen Gerichten ist die Unverträglichkeit von bestimmten Lebensmitteln und chemischen Zusatzstoffen. Manche bevorzugen vegetarische Gerichte, weil sie es für falsch halten, Tiere zu schlachten und unter alles andere als artgerechten Bedingungen für den späteren Konsum zu halten. Immer öfter gilt es als Trend, sich vegetarisch zu ernähren. Prominente Beispiele aus der Filmbranche und der Musikszene setzen ein Vorbild und treffen unter ihren Fans auf Nachahmer. Andere finden schlicht und einfach Gefallen an vegetarischen Rezepten und verzichten deshalb größtenteils oder ganz auf Fleisch und Fisch. Es sollte darüber hinaus zwischen verschiedenen vegetarischen Richtungen und der veganen Ernährung unterschieden werden. Ovo-Lacto-Vegetarier nehmen tierische Erzeugnisse wie Eier und Milchprodukte zu sich, Lacto-Vegetarier verzichten auf Eier, aber nicht auf alles rund um die Milch, und Ovo-Vegetarier meiden Milchprodukte, verzehren jedoch Eier. Einen Schritt weiter gehen Veganer, die den veganen Lifestyle gewählt haben und auf alles Tierische verzichten, wobei sie meist auch vom Tragen von Leder und Fell absehen. Typische Vegetarier Rezepte ![]() Es dreht sich beim Thema vegetarische Gerichte nicht alles um Gemüse und Obst. Darüber hinaus verlassen sich Vegetarier gern auf Getreidesorten aller Art, z. B. auf Dinkel und Hafer in der Form von Bratlingen als Fleischersatz. Tofu spielt eine wichtige Rolle bei der fleischlosen Ernährung. Es kommt in vegetarischer Wurst und Brotaufstrichen genauso zum Einsatz, wie man es gebacken, gebraten, angedünstet oder gekocht selbst zubereiten kann. Eine wichtige Zutat sind Gewürze und Kräuter, mit denen die Masse auf Sojabohnenbasis einen Geschmack verliehen bekommt. Salate sind das A und O, wenn es um Rezepte für Vegetarier geht. Nudelgerichte und Reisgerichte bzw. die allgemeine Mittelmeerküche und die asiatische Küche stehen auf der Beliebtheitsskala weit oben, da sie nahrhaft und schmackhaft zugleich sind. Die Kartoffel in jeglicher Form ist ein weiterer fester Bestandteil von vegetarischen Gerichten, dicht gefolgt von Hülsenfrüchten wie Kichererbsen, Linsen und Mungbohnen. Manche Vegetarier setzen mehrheitlich auf Rohkost, während andere warme Mahlzeiten zubereiten und diese mit kalter Kost wie Brot mit Käse und vegetarischen Pasten kombinieren. Vegetarische Rezepte, die das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen, gibt es u. a. hier zu entdecken.
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Positives Denken will gelernt sein, denn nicht jeder ist von Haus aus ein Optimist und sieht das Glas als halb voll an. Was sich kompliziert anhört und durch Stress bei der Arbeit, Leistungsdruck, negative Einflüsse von außen und selbst auferlegte Zweifel erschwert wird, ist im Grunde durchaus erreichbar. Hält man sich an einige Grundregeln für eine positive Lebenseinstellung, ist der wichtigste Schritt hin zu Freude, einem gesteigerten Selbstbewusstsein und mehr Erfolg im privaten wie im geschäftlichen Bereich getan. Hier einige Tipps für eine positive(re) Einstellung im Leben: 1) Dankbar sein. Vieles, was uns im Leben begegnet, wird von uns als selbstverständlich angesehen. Erst, wenn es uns – durch einen Schicksalsschlag, einen Fehler oder unvermeidbare Umstände – genommen wird, werden wir uns dessen bewusst, wie wichtig und / oder angenehm es doch war. Für eine positive Lebenseinstellung hilft es, wenn wir uns in Dankbarkeit üben. Am besten setzen wir uns abends für einige Minuten hin und notiert sich mindestens einen Punkt pro Tag, der uns mit Dank erfüllt. Vielleicht hat uns jemand gelobt, wir haben etwas erreicht, das Wetter war schön oder bei der Fahrt nach Hause haben wir einen Sitzplatz gefunden – die Liste an Dingen, die uns dankbar machen, ist denkbar groß und reicht von Kleinigkeiten bis hin zu großen positiven Erlebnissen. Alternativ kann man einmal pro Tag etwas aufschreiben, das für Glücksgefühle gesorgt hat. 2) Sich selbst lieben. Auch dieser Aspekt hört sich einfacher an, als er ist. Ohne hier ins Detail zu gehen, wie man zu mehr Selbstwertgefühl kommt, sei ein einziger praktischer Tipp angeraten, der sich regelmäßig umsetzen lässt: Einmal Pro Tag sich selbst ein Lob aussprechen. Das kann man morgens machen, indem man sich vor den Spiegel stellt und sich aufrichtig ins Gesicht sagt, dass man heute hübsch aussieht. Ein Lächeln für sich selbst führt dazu, dass man positiv eingestellt in den Tag startet und vielleicht das Lächeln sogar auf dem Gesicht behält und anderen schenkt. Andernfalls ist es vorteilhaft, bewusst darauf zu achten, wann man im Laufe des Tages etwas gut gemacht hat. Sobald so ein Moment aufkommt, lobt man sich dafür. Wichtig ist, dass man nicht heuchelt oder übertreibt, sondern erkennt, was man vollbracht hat, und anerkennt, dass dies ein Lob wert ist. ![]() Think positive! 3) Negative Gedanken vermeiden. Frei nach dem – in der Realität immer wieder bewiesenen – Motto "Man ist, was man denkt" spielt es eine bedeutende Rolle, in welche Richtung man seine Gedanken lenkt. Optimistisches Denken bedeutet nicht, dass man sich etwas vorlügt oder Probleme schönredet; vielmehr geht es darum, Probleme als Herausforderungen anstelle von Hindernissen anzusehen. Wir verbringen derart viel Zeit am Tag mit negativen Gedankengängen, in die wir uns verstricken, dass diese zum Teufelskreis werden und sich unbewusst auf unsere Stimmung niederschlagen. Sobald man sich bei einem negativen Gedanken ertappt, sollte man diesen stoppen, umformulieren oder sich einem erfreulicheren Thema zuwenden. Ist etwas Unliebsames geschehen, vermag man es mit Beschwerden, Nörgeleien und automatischem Rekapitulieren nicht ungeschehen zu machen. Besser ist es, dem Schlechten etwas – sei es noch so geringes – Gutes abzugewinnen und diesen positiven Gedanken gezielt zu weiterzuverfolgen. |
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February 2015
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